Juni
Im Monat Juni ist folgendes machbar:
Alllgemeines
- gießen bei trockenem Wetter
- Schnecken absammeln und/oder Schneckenkorn treuen
- Unkraut jäten
- offene Bodenflächen reglmäßig auflockern.
Gemüsegarten
- aussäen von Blumenkohl, Broccoli, Lauch , Busch- und Stangenbohnen, Chicorée, Eissalat, Endivien, Grünkohl, Kohlrabi, Kartoffeln, Kopfsalat, Möhren, Rettich, Rosenkohl, Sellerie, Tomaten, Wirsing, Zucchini, Zuckerhut
- pflanzen von Blumenkohl, Broccoli, Lauch , Chicorée, Eissalat, Endivien, Fenchel, Gurken, Kopfsalat, Lauch, Rosenkohl, Sellerie, Tomaten, Wirsing, Zucchini
- bereits gepflanzte Tomaten ausgeizen
Obstgarten
- Ausläufer/Ableger von Erdbeeren entfernen ggf. zum Vermehren verwenden
- Rhabarber düngen
- an Obstbäumen zu starken Fruchtbehang ausdünnen.
- Schädlinge und Pilze bekämpfen
alte Bauernregeln
- Wenn naß und kalt der Juni war, verdirbt er meist das ganze Jahr.
- Wie soll das Juniwetter sein? Schön warm, mit Regen und mit Sonnenschein.
Pankrazi, Servazi, Bonifazi, sind drei frostige Bazi, und am Schluss fehlt nie die kalte Sophie.
Erklärung: Eine ganze Reihe von
Bauernregeln befasst sich mit der Zeit zwischen dem 12. und 15. Mai. Dieser Zeitraum wird im Volksmund als Eisheilige bezeichnet. Die Heiligen heißen Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie, wobei die kalte Sophie hauptsächlich in Süddeutschland auftritt. In dieser Zeit kommt es häufig zu letzten Kälterückfällen in Form von Nachtfrösten. Die bereits weitentwickelte Vegetationen kann dadurch erheblichen Schaden nehmen. Besonders betroffen sind Nutzpflanzen wie Wein, Hopfen, Obstbäume und Getreide. Tagsüber herrscht nach einer klaren Nacht vielfach freundliches Wetter. Fälschlicherweise wird heutzutage auch bei unbeständigem und kühlem, aber frostfreiem Wetter von den Eisheiligen gesprochen. Statistische Auswertungen bestätigten, dass die Bodenfrostwahrscheinlichkeit Anfang Mai noch bei 30 Prozent, nach dem 15.
Mai aber nur noch bei 5 Prozent liegt. Damit ist die Gefahr von späten Schadfrosten in der Landwirtschaft nach den 'Eisheiligen' tatsächlich deutlich geringer als davor.
(Quelle:
www.wetter.de)
Pankrazi, Servazi, Bonifazi, sind drei frostige Bazi, und am Schluss fehlt nie die kalte Sophie.
Erklärung: Eine ganze Reihe von
Bauernregeln befasst sich mit der Zeit zwischen dem 12. und 15. Mai. Dieser Zeitraum wird im Volksmund als Eisheilige bezeichnet. Die Heiligen heißen Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie, wobei die kalte Sophie hauptsächlich in Süddeutschland auftritt. In dieser Zeit kommt es häufig zu letzten Kälterückfällen in Form von Nachtfrösten. Die bereits weitentwickelte Vegetationen kann dadurch erheblichen Schaden nehmen. Besonders betroffen sind Nutzpflanzen wie Wein, Hopfen, Obstbäume und Getreide. Tagsüber herrscht nach einer klaren Nacht vielfach freundliches Wetter. Fälschlicherweise wird heutzutage auch bei unbeständigem und kühlem, aber frostfreiem Wetter von den Eisheiligen gesprochen. Statistische Auswertungen bestätigten, dass die Bodenfrostwahrscheinlichkeit Anfang Mai noch bei 30 Prozent, nach dem 15.
Mai aber nur noch bei 5 Prozent liegt. Damit ist die Gefahr von späten Schadfrosten in der Landwirtschaft nach den 'Eisheiligen' tatsächlich deutlich geringer als davor.
(Quelle:
www.wetter.de)
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