Lernen gehört dazu
Kirchenbücher sind in Handschrift verfasst. Es finden sich also meist die alte deutsche Schreibschrift (Kurrent, Sütterlin).
Je häufiger man die alten Bücher und Schriften ansieht, desto schneller geht es mit dem lesen.
Ich bin Jahrgang 1965 und habe diese Schriften nicht mehr in der Schule gelernt, kann sie aber heute ziemlich flüssig lesen.
Das wirkliche Problem ist nicht die Kurrentschrift, sondern die Handschrift des Eintragenden. Und natürlich bei latein die Übersetzung. Oft helfen hier aber liebe Mitforscher in einschlägigen Foren.
