September
Im Monat September ist folgendes machbar:
Alllgemeines
- nur noch bei sehr trockenem Wetter gießen
- Schnecken absammeln und/oder Schneckenkorn treuen
- Unkraut jäten
- offene Bodenflächen reglmäßig auflockern.
- Mulchschichten auffrischen
Gemüsegarten
- aussäen von Feldsalat, Spinat
- pflanzen von Radiccio, Zuckerhut
- Tomatenabräumen wenn die Temparaturen länger unter 10° celsius fallen
- Erdbeeren pflanzen
Obstgarten
- Beerensträucher pflanzen
- Himbeeren auslichten
alte Bauernregeln
- Bläst im September der Wind aus Nord, ziehen die Schwalben noch lange nicht fort.
- Gib auf Ägidius (1.) acht, er sagt was der Monat macht.
- Mariä Geburt (8. September) jagt die Schwalben furt.
- Viele Eicheln im September, viel Schnee im Dezember.
- Fällt im Wald das Laub sehr schnell, ist der Winter bald zur Stell.
- Wenn noch Donner den September weckt, wird der Winter schneebedeckt.
- Wenn die Störche zeitig reisen, kommt ein Winter von Eisen.
- Septemberregen - dem Bauern Segen, dem Winzer Gift, wenn er ihn trifft.
- September warm und klar, verheißt ein gutes nächstes Jahr.
- Sitzten die Birnen Anfang September noch fest am Stiel, bringt der Winter Kälte viel.
- Viele Eicheln im September, viel Schnee im Dezember.
- Wenn der September noch donnern kann, so setzen die Bäume viel Blüten an.
- Wenn im September viel Spinnen kriechen, sie einen harten Winter riechen.
Pankrazi, Servazi, Bonifazi, sind drei frostige Bazi, und am Schluss fehlt nie die kalte Sophie.
Erklärung: Eine ganze Reihe von
Bauernregeln befasst sich mit der Zeit zwischen dem 12. und 15. Mai. Dieser Zeitraum wird im Volksmund als Eisheilige bezeichnet. Die Heiligen heißen Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie, wobei die kalte Sophie hauptsächlich in Süddeutschland auftritt. In dieser Zeit kommt es häufig zu letzten Kälterückfällen in Form von Nachtfrösten. Die bereits weitentwickelte Vegetationen kann dadurch erheblichen Schaden nehmen. Besonders betroffen sind Nutzpflanzen wie Wein, Hopfen, Obstbäume und Getreide. Tagsüber herrscht nach einer klaren Nacht vielfach freundliches Wetter. Fälschlicherweise wird heutzutage auch bei unbeständigem und kühlem, aber frostfreiem Wetter von den Eisheiligen gesprochen. Statistische Auswertungen bestätigten, dass die Bodenfrostwahrscheinlichkeit Anfang Mai noch bei 30 Prozent, nach dem 15.
Mai aber nur noch bei 5 Prozent liegt. Damit ist die Gefahr von späten Schadfrosten in der Landwirtschaft nach den 'Eisheiligen' tatsächlich deutlich geringer als davor.
(Quelle:
www.wetter.de)
Pankrazi, Servazi, Bonifazi, sind drei frostige Bazi, und am Schluss fehlt nie die kalte Sophie.
Erklärung: Eine ganze Reihe von
Bauernregeln befasst sich mit der Zeit zwischen dem 12. und 15. Mai. Dieser Zeitraum wird im Volksmund als Eisheilige bezeichnet. Die Heiligen heißen Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie, wobei die kalte Sophie hauptsächlich in Süddeutschland auftritt. In dieser Zeit kommt es häufig zu letzten Kälterückfällen in Form von Nachtfrösten. Die bereits weitentwickelte Vegetationen kann dadurch erheblichen Schaden nehmen. Besonders betroffen sind Nutzpflanzen wie Wein, Hopfen, Obstbäume und Getreide. Tagsüber herrscht nach einer klaren Nacht vielfach freundliches Wetter. Fälschlicherweise wird heutzutage auch bei unbeständigem und kühlem, aber frostfreiem Wetter von den Eisheiligen gesprochen. Statistische Auswertungen bestätigten, dass die Bodenfrostwahrscheinlichkeit Anfang Mai noch bei 30 Prozent, nach dem 15.
Mai aber nur noch bei 5 Prozent liegt. Damit ist die Gefahr von späten Schadfrosten in der Landwirtschaft nach den 'Eisheiligen' tatsächlich deutlich geringer als davor.
(Quelle:
www.wetter.de)
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