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Juli

 

Im Monat Juli ist folgendes machbar:

 

Alllgemeines

  • viel gießen bei trockenem Wetter
  • Schnecken absammeln und/oder Schneckenkorn treuen
  •  Unkraut jäten
  • offene Bodenflächen reglmäßig auflockern.
  • Boden mulchen

 

Gemüsegarten

  • aussäen von Cchinakohl,  Eissalat, Kohlrabi, Kopfsalat, Möhren, Radiccio, Radieschen, Rettich, Zuckerhut
  • pflanzen von Blumenkohl, Broccoli, Chicorée, Eissalat, Endivien, Fenchel, Grünkohl, Kopfsalat, Lauch, Radiccio, Wirsing, Zuckerhut
  • bereits gepflanzte Tomaten ausgeizen und ggf. stützen

 

Obstgarten

  • Erdbeeren pflanzen
  • Johannisbeeren schneiden
  • an Obstbäumen zu starken tragende Äste stützen.
  • Auslichtungs- und Pflegeschnitt an Obstbäumen gleich nach der Ernte

 

alte Bauernregeln

  • Genauso wie der Juli war, wird nächstes Mal der Januar.
  • An Sankt Kilian (8.) säe Wicken und Rüben an
  • Heißer Juli verheißt guten Wein.
  • Im Juli warmen Sonnenschein, macht alle Früchte reif und fein.
  • Juli recht heiß, lohnt sich Mühe und Schweiß.
  • Macht im Juli die Ameis' groß den Hauf', folgt ein strenger Winter drauf.
  • Nur in der Juliglut wird Obst und Wein gut.
  • Ohne Tau keinen Regen, so heißt es im Juli allerwegen.
  • Regnet's zum Juli hinaus, guckt der Bauer nicht gern aus dem Haus.
Pankrazi, Servazi, Bonifazi, sind drei frostige Bazi, und am Schluss fehlt nie die kalte Sophie.
Erklärung: Eine ganze Reihe von Bauernregeln befasst sich mit der Zeit zwischen dem 12. und 15. Mai. Dieser Zeitraum wird im Volksmund als Eisheilige bezeichnet. Die Heiligen heißen Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie, wobei die kalte Sophie hauptsächlich in Süddeutschland auftritt. In dieser Zeit kommt es häufig zu letzten Kälterückfällen in Form von Nachtfrösten. Die bereits weitentwickelte Vegetationen kann dadurch erheblichen Schaden nehmen. Besonders betroffen sind Nutzpflanzen wie Wein, Hopfen, Obstbäume und Getreide. Tagsüber herrscht nach einer klaren Nacht vielfach freundliches Wetter. Fälschlicherweise wird heutzutage auch bei unbeständigem und kühlem, aber frostfreiem Wetter von den Eisheiligen gesprochen. Statistische Auswertungen bestätigten, dass die Bodenfrostwahrscheinlichkeit Anfang Mai noch bei 30 Prozent, nach dem 15. Mai aber nur noch bei 5 Prozent liegt. Damit ist die Gefahr von späten Schadfrosten in der Landwirtschaft nach den 'Eisheiligen' tatsächlich deutlich geringer als davor.


(Quelle: www.wetter.de)

Pankrazi, Servazi, Bonifazi, sind drei frostige Bazi, und am Schluss fehlt nie die kalte Sophie.
Erklärung: Eine ganze Reihe von Bauernregeln befasst sich mit der Zeit zwischen dem 12. und 15. Mai. Dieser Zeitraum wird im Volksmund als Eisheilige bezeichnet. Die Heiligen heißen Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie, wobei die kalte Sophie hauptsächlich in Süddeutschland auftritt. In dieser Zeit kommt es häufig zu letzten Kälterückfällen in Form von Nachtfrösten. Die bereits weitentwickelte Vegetationen kann dadurch erheblichen Schaden nehmen. Besonders betroffen sind Nutzpflanzen wie Wein, Hopfen, Obstbäume und Getreide. Tagsüber herrscht nach einer klaren Nacht vielfach freundliches Wetter. Fälschlicherweise wird heutzutage auch bei unbeständigem und kühlem, aber frostfreiem Wetter von den Eisheiligen gesprochen. Statistische Auswertungen bestätigten, dass die Bodenfrostwahrscheinlichkeit Anfang Mai noch bei 30 Prozent, nach dem 15. Mai aber nur noch bei 5 Prozent liegt. Damit ist die Gefahr von späten Schadfrosten in der Landwirtschaft nach den 'Eisheiligen' tatsächlich deutlich geringer als davor.


(Quelle: www.wetter.de)

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