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November

 

Im Monat November ist folgendes machbar:

 

Alllgemeines

  • Wasser abstellen, Wasserleitung und Gartenschlauch entleeren
  • Gartengeräte reinigen und fetten
  • Boden noch einmal auflockern und mulchen
  • neue Beete vorbereiten, umgraben, alte Wurzeln entfernen
  • Laub sammeln und kompostieren

 

Gemüsegarten

  • Frühbeet vor Nachtfrost schützen

 

Obstgarten

  • Beerensträucher und neue Obstbäume pflanzen
  • Auslichtungs- und Pflegeschnitt bei Obst- und Beerensträuchern
  • ggf. Leimringe gegen Raupen anbringen

 

alte Bauernregeln

  • Blühen im November die Bäume auf's neu', währet der Winter bis zum Mai.
  • November Morgenrot mit langem Regen droht.
  • Wenn's im November donnern tut, wird das nächste Jahr wohl gut.
  • Ziehen die wilden Gänse und Enten fort, ist der Winter bald am Ort.
  • Den Komposthaufen umgesetzt, ist eine Arbeit grad für jetzt.
  • Sind an Sankt Martin die Bäume schon kahl, macht der Winter nicht viel Qual.
  • Sitzt im November das Laub fest an den Ästen, kommt bald der Winter mit strengen Frösten.
  • Friert im November zeitig das Wasser, ist's im Januar umso nasser.
Pankrazi, Servazi, Bonifazi, sind drei frostige Bazi, und am Schluss fehlt nie die kalte Sophie.
Erklärung: Eine ganze Reihe von Bauernregeln befasst sich mit der Zeit zwischen dem 12. und 15. Mai. Dieser Zeitraum wird im Volksmund als Eisheilige bezeichnet. Die Heiligen heißen Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie, wobei die kalte Sophie hauptsächlich in Süddeutschland auftritt. In dieser Zeit kommt es häufig zu letzten Kälterückfällen in Form von Nachtfrösten. Die bereits weitentwickelte Vegetationen kann dadurch erheblichen Schaden nehmen. Besonders betroffen sind Nutzpflanzen wie Wein, Hopfen, Obstbäume und Getreide. Tagsüber herrscht nach einer klaren Nacht vielfach freundliches Wetter. Fälschlicherweise wird heutzutage auch bei unbeständigem und kühlem, aber frostfreiem Wetter von den Eisheiligen gesprochen. Statistische Auswertungen bestätigten, dass die Bodenfrostwahrscheinlichkeit Anfang Mai noch bei 30 Prozent, nach dem 15. Mai aber nur noch bei 5 Prozent liegt. Damit ist die Gefahr von späten Schadfrosten in der Landwirtschaft nach den 'Eisheiligen' tatsächlich deutlich geringer als davor.


(Quelle: www.wetter.de)

Pankrazi, Servazi, Bonifazi, sind drei frostige Bazi, und am Schluss fehlt nie die kalte Sophie.
Erklärung: Eine ganze Reihe von Bauernregeln befasst sich mit der Zeit zwischen dem 12. und 15. Mai. Dieser Zeitraum wird im Volksmund als Eisheilige bezeichnet. Die Heiligen heißen Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie, wobei die kalte Sophie hauptsächlich in Süddeutschland auftritt. In dieser Zeit kommt es häufig zu letzten Kälterückfällen in Form von Nachtfrösten. Die bereits weitentwickelte Vegetationen kann dadurch erheblichen Schaden nehmen. Besonders betroffen sind Nutzpflanzen wie Wein, Hopfen, Obstbäume und Getreide. Tagsüber herrscht nach einer klaren Nacht vielfach freundliches Wetter. Fälschlicherweise wird heutzutage auch bei unbeständigem und kühlem, aber frostfreiem Wetter von den Eisheiligen gesprochen. Statistische Auswertungen bestätigten, dass die Bodenfrostwahrscheinlichkeit Anfang Mai noch bei 30 Prozent, nach dem 15. Mai aber nur noch bei 5 Prozent liegt. Damit ist die Gefahr von späten Schadfrosten in der Landwirtschaft nach den 'Eisheiligen' tatsächlich deutlich geringer als davor.


(Quelle: www.wetter.de)

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