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Mai

 

Im Monat Mai ist folgendes machbar:

 

Alllgemeines

  • gießenvon frisch gepflanztem bei trockenem Wetter
  • Schnecken absammeln und/oder Schneckenkorn treuen
  •  Unkraut jäten

 

Gemüsegarten

  • aussäen von Blumenkohl, Broccoli, Lauch , Busch- und Stangenbohnen, Chicorée, Eissalat, Endivien, Fenchel, Grünkohl, Gurken, Kartoffeln, Kopfsalat, Kräuter, Rettich, Rosenkohl, Sellerie, Tomaten, Wirsing, Zucchini
  • pflanzen von Blumenkohl, Broccoli, Lauch , Chicorée, Gurken, Kartoffeln, Kopfsalat, Kräuter, Rettich, Rosenkohl, Sellerie, Tomaten, Wirsing, Zucchini
  • Bohnen Erbsen und Lauch anhäufeln

 

Obstgarten

  • Erdbeeren mit Stroh mulchen
  • Beerensträucher nach der Blüte düngen
  • Obstgehölze wässern
  • Schädlinge und Pilze bekämpfen

 

alte Bauernregeln

  • Pankrazi (12.5.), Servazi (13.5.), Bonifazi (14.5.) sind drei frostige Bazi.
  • Vor Nachtfrost du nicht sicher bist, bis Sophie (15.5.) vorüber ist.
  • Wolken im Mai bringen Korn und Heu.
  • Nordwind im Mai bringt Dürre herbei.
  • Wer vor Frost die Pflanzen schützt, weiß, daß das der Ernte nützt.
  • Pflanze jetzt auch Knollen, die noch blühen sollen.
  • Wenn im Mai die Bienen schwärmen, sollte man vor Freude lärmen.
  • Regen im Mai bringt fürs ganze Jahr Brot und Heu.
  • Wenn im Mai die Wachteln schlagen, künden sie von Regentagen.
Pankrazi, Servazi, Bonifazi, sind drei frostige Bazi, und am Schluss fehlt nie die kalte Sophie.
Erklärung: Eine ganze Reihe von Bauernregeln befasst sich mit der Zeit zwischen dem 12. und 15. Mai. Dieser Zeitraum wird im Volksmund als Eisheilige bezeichnet. Die Heiligen heißen Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie, wobei die kalte Sophie hauptsächlich in Süddeutschland auftritt. In dieser Zeit kommt es häufig zu letzten Kälterückfällen in Form von Nachtfrösten. Die bereits weitentwickelte Vegetationen kann dadurch erheblichen Schaden nehmen. Besonders betroffen sind Nutzpflanzen wie Wein, Hopfen, Obstbäume und Getreide. Tagsüber herrscht nach einer klaren Nacht vielfach freundliches Wetter. Fälschlicherweise wird heutzutage auch bei unbeständigem und kühlem, aber frostfreiem Wetter von den Eisheiligen gesprochen. Statistische Auswertungen bestätigten, dass die Bodenfrostwahrscheinlichkeit Anfang Mai noch bei 30 Prozent, nach dem 15. Mai aber nur noch bei 5 Prozent liegt. Damit ist die Gefahr von späten Schadfrosten in der Landwirtschaft nach den 'Eisheiligen' tatsächlich deutlich geringer als davor.


(Quelle: www.wetter.de)

Pankrazi, Servazi, Bonifazi, sind drei frostige Bazi, und am Schluss fehlt nie die kalte Sophie.
Erklärung: Eine ganze Reihe von Bauernregeln befasst sich mit der Zeit zwischen dem 12. und 15. Mai. Dieser Zeitraum wird im Volksmund als Eisheilige bezeichnet. Die Heiligen heißen Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie, wobei die kalte Sophie hauptsächlich in Süddeutschland auftritt. In dieser Zeit kommt es häufig zu letzten Kälterückfällen in Form von Nachtfrösten. Die bereits weitentwickelte Vegetationen kann dadurch erheblichen Schaden nehmen. Besonders betroffen sind Nutzpflanzen wie Wein, Hopfen, Obstbäume und Getreide. Tagsüber herrscht nach einer klaren Nacht vielfach freundliches Wetter. Fälschlicherweise wird heutzutage auch bei unbeständigem und kühlem, aber frostfreiem Wetter von den Eisheiligen gesprochen. Statistische Auswertungen bestätigten, dass die Bodenfrostwahrscheinlichkeit Anfang Mai noch bei 30 Prozent, nach dem 15. Mai aber nur noch bei 5 Prozent liegt. Damit ist die Gefahr von späten Schadfrosten in der Landwirtschaft nach den 'Eisheiligen' tatsächlich deutlich geringer als davor.


(Quelle: www.wetter.de)

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