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August

 

Im Monat August ist folgendes machbar:

 

Alllgemeines

  • viel gießen bei trockenem Wetter
  • Schnecken absammeln und/oder Schneckenkorn treuen
  •  Unkraut jäten
  • offene Bodenflächen reglmäßig auflockern.
  • Boden mulchen
  • Mulchschichten auffrischen

 

Gemüsegarten

  • aussäen von Chinakohl,  Eissalat, Feldsalat, Petersilie, Radiccio, Radieschen, Spinat, Zuckerhut, Zwiebeln
  • pflanzen von Chicorée, Chinakohl, Eissalat, Endivien, Fenchel, Grünkohl, Kopfsalat, Kräuter, Radiccio, Zuckerhut
  • Tomaten ausgeizen und ggf. stützen
  • Starkzehrer düngen

 

Obstgarten

  • Erdbeeren pflanzen
  • Sommerschnitt an Kirschbäumen
  • an Obstbäumen zu starken tragende Äste stützen.
  • Auslichtungs- und Pflegeschnitt an Pfirsich, Aprikose und Beerensträuchern

 

alte Bauernregeln

  • Ist's an Domini (8.) sehr heiß, wird der Winter lang und weiß.
  • Fängt der August mit Donnern an, er's bis zum End' nicht lassen kann.
  • Die Nächte kühl, die Tage schwül, so wird's des Erntesegens viel.
  • Stürmt es im August so gibt es weder Wein noch Most.
  • Wie sich an Bartholomäus (24.8.) das Wetter verhält, so ist es auch im Herbst bestellt.
  • Bleiben Störche und Reiher nach Bartholomä, dann kommt ein Winter, der tut nicht weh.
  • Morgenrot - schlecht Wetter droht. Abendrot - Gutwetterbot.
  • Wie der August war, wird der künftig Februar.
  • August muß Hitze haben, sonst wird des Obstbaums Segen begraben.
  • Blühen im August die Frühlingsblumen, bedeutet das einen gelinden Winter.
  • Im August beim ersten Regen, pflegt die Hitze sich zu legen.
  • Macht der August uns heiß, bringt der Winter viel Eis
  • Wenn im August der Nordwind weht, das Wetter lange schön besteht.
  • Wenn's im August stark tauen tut, bleibt das Wetter meistens gut.
  • Wie der August war, wird der künftige Februar
     
 

 

Pankrazi, Servazi, Bonifazi, sind drei frostige Bazi, und am Schluss fehlt nie die kalte Sophie.
Erklärung: Eine ganze Reihe von Bauernregeln befasst sich mit der Zeit zwischen dem 12. und 15. Mai. Dieser Zeitraum wird im Volksmund als Eisheilige bezeichnet. Die Heiligen heißen Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie, wobei die kalte Sophie hauptsächlich in Süddeutschland auftritt. In dieser Zeit kommt es häufig zu letzten Kälterückfällen in Form von Nachtfrösten. Die bereits weitentwickelte Vegetationen kann dadurch erheblichen Schaden nehmen. Besonders betroffen sind Nutzpflanzen wie Wein, Hopfen, Obstbäume und Getreide. Tagsüber herrscht nach einer klaren Nacht vielfach freundliches Wetter. Fälschlicherweise wird heutzutage auch bei unbeständigem und kühlem, aber frostfreiem Wetter von den Eisheiligen gesprochen. Statistische Auswertungen bestätigten, dass die Bodenfrostwahrscheinlichkeit Anfang Mai noch bei 30 Prozent, nach dem 15. Mai aber nur noch bei 5 Prozent liegt. Damit ist die Gefahr von späten Schadfrosten in der Landwirtschaft nach den 'Eisheiligen' tatsächlich deutlich geringer als davor.


(Quelle: www.wetter.de)

Pankrazi, Servazi, Bonifazi, sind drei frostige Bazi, und am Schluss fehlt nie die kalte Sophie.
Erklärung: Eine ganze Reihe von Bauernregeln befasst sich mit der Zeit zwischen dem 12. und 15. Mai. Dieser Zeitraum wird im Volksmund als Eisheilige bezeichnet. Die Heiligen heißen Pankratius, Servatius, Bonifatius und die kalte Sophie, wobei die kalte Sophie hauptsächlich in Süddeutschland auftritt. In dieser Zeit kommt es häufig zu letzten Kälterückfällen in Form von Nachtfrösten. Die bereits weitentwickelte Vegetationen kann dadurch erheblichen Schaden nehmen. Besonders betroffen sind Nutzpflanzen wie Wein, Hopfen, Obstbäume und Getreide. Tagsüber herrscht nach einer klaren Nacht vielfach freundliches Wetter. Fälschlicherweise wird heutzutage auch bei unbeständigem und kühlem, aber frostfreiem Wetter von den Eisheiligen gesprochen. Statistische Auswertungen bestätigten, dass die Bodenfrostwahrscheinlichkeit Anfang Mai noch bei 30 Prozent, nach dem 15. Mai aber nur noch bei 5 Prozent liegt. Damit ist die Gefahr von späten Schadfrosten in der Landwirtschaft nach den 'Eisheiligen' tatsächlich deutlich geringer als davor.


(Quelle: www.wetter.de)

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